Umweltgerechtigkeit: Lärm, Kälte und dunkles Wohnen macht Kinder krank
Die Belastung durch Lärm bzw. Luft- und Umweltverschmutzung wird größer,
je geringer das Einkommen ist. Kinder, die in relativer Armut leben,
wohnen häufiger in Wohnungen mit einer hohen Belegungsdichte und an stark
befahrenen Straßen als Kinder, die nicht von relativer Armut betroffen
sind. Familien in Einkommensarmut fühlen sich in städtischen Regionen
häufiger sehr stark durch Luftverschmutzung, Lärm und fehlende zugängliche
Grünflächen in ihrer Wohngegend beeinträchtigt.
Zu Gast bei Martin Schenk: Markus Piringer, Leiter von „die
umweltberatung“ Wien.