FROzine Wochenrückblick vom 16. Dezember 2016

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FROzine
  • Wochenrueckblick16122016
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Der FROzine Wochenrückblick. Wir schauen zurück auf die Sendungen im Infomagazin FROzine vom 9. bis 15. Dezember 2016.

Am Freitag, 9. Dezember widmete sich Karl Koczera der Gemeinwohlökonomie in einem ausführlichen Interview mit Paul Ettl, das er am Rande eines Vortragsabends mit Christian Felber, dem vermutlichen bekanntesten Vor- und Mitdenker der Gemeinwohlökonomie.

Außerdem gab’s einen Beitrag Im Vorbeigehen Explosive Fortunes – Das Kunstgepräch zur Mittagszeit im Foyer der Katholischen Privatuniversität Linz diesmal mit der Künstlerin Esin Turan, die auf der KU Linz ihre Rauminstallationen, Fotografien und eine Textilarbeit zeigt.

http://www.fro.at/article.php?id=11678

Am Montag, 12. Dezember war Gerhard Tschugguel von der Katholischen Medienakademie zu Gast im FROzine Studio – er kam im Vorfeld seines Vortrages zu Medienethik zu uns. Als Beispiel einer definition für guten Journalismus zitierte er Gerhard Weiß, den ehemaligen ORF Intendanten:

http://www.fro.at/article.php?id=11655

Am Dienstag, 13. Dezember

Wie begegnen wir Fremden? One-To-One gegen Vorurteile.

David Haunschmidt beschäftigte sich mit dem aktuellen Projekt der ,,Fabrikanten» zum Thema Wahrnehmung und Begegnung, bei dem unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge eine Stadtführung durch Linz gestalten. Im Zuge dessen erzählen sie von ihren Lieblingsplätzen.

Außerdem in dieser Sendung zu hören ist ein Interview mit der Kulturwissenschaftlerin und Gendertheoretikerin Gabriele Dietze, wie zahlreiche Medien über die sexuellen Übergriffe an Silvester 2015 berichten, und damit eine rassistische Sexismuskritik etablieren.

http://www.fro.at/article.php?id=11665

Am Mittwoch, 14. Dezember griff Martin Wassermair ein sehr heikles Thema auf: Missbrauchsopfer und öffentliche Verantwortung – Im November 2016 beging die Republik einen Staatsakt für Missbrauchsopfer, mit der das offizielle Österreich im Parlament eine Geste der Verantwortung gegenüber jenen Menschen setzen wollte, die früher als Kinder oder Jugendliche in staatlichen und kirchlichen Einrichtungen schweres Unrecht erleiden mussten. Mit seinen Studiogästen ging er den Fragen nach, inwieweit die Fälle der Vergangenheit bereits aufgearbeitet sind, welche Erfahrungen im Umgang mit den Betroffenen gemacht werden konnten und was aktuell – über die symbolische Würdigung hinaus – noch zu tun ist. Wir hören kurze Ausschnitte aus dem Gespräch mit Christian Puttinger, der selbst als Jugendlicher betroffen war und mit der Psychotherapeutin Christiane Sauer von der Ombudsstelle der Diözese Linz.

http://www.fro.at/article.php?id=11669

 

Und am Donnerstag ging’s mit unserem Studiogast Werner Prödl vom Linzer City Ring um Ladenöffnungszeiten und um flexible Arbeitszeitmodelle. Dazu ergänzend gab’s ein Interview mit Martin Gstöttner von der Gewerkschaft.

http://www.fro.at/article.php?id=11671

Gestaltet von Sandra Hochholzer, musikalische Untermalung von Rogg Maddeford SCHOO auf OP Sounds

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