Der FROzine-Wochenrückblick vom 13. Jänner 2017

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Was bedeutet der drohende Rückschritt in der Klimapolitik für Österreich?

Das erste FROzine nach der Winterpause am 9. Jänner trug den Titel “Reparieren statt Wegwerfen”. Redakteurin Nora Niemetz und Geschäftsführer des Reparatur- und Servicezentrums in Wien Sepp Eisenriegler haben sich über Nachhaltigkeit im Bezug auf Elektrogeräte unterhalten. Sepp Eisenriegler ist außerdem Autor des Buches “Konsumtrottel-Wie uns die Konzerne austricksen und wie wir uns wehren”.

Am Dienstag, den 10. Jänner gab es neben einer angeheizten Studiodiskussion zur als “Westring” betitelten A26 zwischen Erich Klinger und seinem Gast Franz Schrammböck auch den Neujahrskommentar der Redaktion, dieses Jahr verfasst von Christian Aichmayr.

Am Mittwoch, den 11. Jänner ging es unter anderem um die Forderung der Gewerkschaft eines Mindestlohnes in der Höhe von 1700€. Walter Haberl, Landessekretär des ÖGB kam zu diesem Thema zu Wort.

“Was bringt das politische Jahr 2017?” – Mit dieser zwar sehr offenen, aber nichtdestotrotz wichtigen Frage haben sich am 12. Jänner Redakteur Martin Wassermeir und seine Gäste, stellvertretender Chefredakteur der OÖN Wolfgang Braun und Chefredakteur von LT1 Dietmar Maier auseinandergesetzt. Thema war unter anderem die Rede von Bundeskanzler Christian Kern am 11. Jänner in Wels. Auch die Möglichkeit vorgezogener Nationalratswahlen wurde besprochen.

 

gestaltet von Angelika Miesenberger

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