Demonstration am Puchsteg

Podcast
Kraftwerksfunk
  • kundgebung puchsteg 2017_02_11
    51:38
audio
1 hod. 00 sek.
Eine Frage der Zumutbarkeit - Teil 2
audio
1 hod. 01 sek.
Eine Frage der Zumutbarkeit - Teil 1
audio
30:00 min.
Wo sind sie nur - all die tausend Grazer Stadtbäume?
audio
30:01 min.
Werde selbst aktiv, sonst geht es schief!
audio
30:01 min.
Crossroads: Filmgespräch über Verbauung der Flüsse vom Balkan bis nach Graz
audio
30:00 min.
grazERZÄHLT: über eine Kanufahrt mit Folgen
audio
30:00 min.
Alles dreht sich um BürgerInnenbeteiligung
audio
29:57 min.
Energieversorgung - eine Schlüsselfrage der Menschheit
audio
29:59 min.
Spaziergang durch die Grazer Murauen
audio
30:00 min.
Augartenabsenkung - Infos aus 1. Hand

Am 11.2.2017 fand erneut eine Kundgebung an der Mur statt. Der Marsch ging vom Augartensteg zum Puchsteg, wo die angesichts des Kahlschlags gelinde gesagt erstaunten DemonstrantInnen durch ein abwechslungsreiches Programm von verschiedensten RednerInnen und auch mit musikalischer Untermalung aufgemuntert wurden.

RednerInnenliste:

Moderation: Dr. Romana Ull (Naturschutzbund), Mag. Clemens Könczöl (rettetdiemur)

00:00 – 10:00 Dr. Romana Ull (Naturschutzbund), Prof. Bernd Lötsch (u.a. ehem. Präsident des Nationalparkinstituts Donau-Auen)

10:00 – 14:00 Dr. Günther Kräuter (Präsident des Österreichischen Arbeiterfischereiverbands)

14:00 – 20:00 Prof. Rudolf  Zechner, Molekularbiologe

20:00 – 23:30 Dr. Werner Kammel

23:30 – 28:00 Ulrich Eichelmann (riverwatch)

31:00 – 36:00 „Look what they’ve done“

36:00 – 42:00 Andrea Pavlovec-Meixner (Grüne)

42:00 – 48:00 Claudia Klimt-Weithaler (KPÖ Stmk.)

49:00 – 51:00 Aufruf eines Aktivisten, die Mur und die Bäume zu schützen

 

0 Kommentare

  1. Warum nicht mal die Richtung der Märsche ändern?
    Also vom Puchsteg oder dem derzeitigen Murcamp zum Augarten oder Hauptplatz um mehr Menschen zu informieren bzw. zu erreichen.
    Der Grazer ist an sich ein bequemer Mensch, der an seinen Gewohnheiten nichts ändern möchte – außer man rüttelt ihn auf. 😉
    Meine Initialzündung fand auch sehr spät – also am Montag nach der Wahl mit dem Fällen der ersten Bäume statt – aber die Gefühlsmischung aus Trauer, Wut und teilweiser Ohnmacht hält die Hoffnung am Leben durch ständigen Protest vielleicht doch noch etwas ändern zu können.
    Und wenn nicht, so habe ich es wenigstens versucht!

    Kann auch jedem – egal ob Befürworter oder Gegner die Teilnahme empfehlen um sich Argumente aus erster Hand anzuhören und sich vor Ort zu informieren. Oft reicht aber auch schon der Anblick des gerodeten Uferbereiches…

    Odpovedať

Vložiť komentár