Gibt es sie noch – die großen Liebesromane, wie sie es in der (vor-)viktorianischen Zeit gab? Wir machen einen Blick in einige Werke zeitgenössischer AutorInnen – in Jeffrey Eugenides‘ ‚Die Liebeshandlung‘, in Elisabeth Reicharts Roman ‚Frühstück bei Fortuna‘. Wir hören Ausschnitte aus Marlene Streeruwitz‘ neuestem Roman ‚Yseut‘, aus Murakamis Roman ‚Naokos Lächeln‘, aus Nelia Fehns Roman ‚Die Reise einer Anarchistin in Griechenland‘, der natürlich auch von Marlene Streeruwitz geschrieben ist. Die Liebe ist zu finden – wenn auch getarnt hinter Abenteuern, versteckt hinter anderen Gefühlen, dekonstruiert, verpackt in Sarkasmus und Ironie so ist sie doch zu finden, bahnt sie sich immer wieder ihren Weg auch durch die zeitgenössische Literatur.
Die Lieder zur Liebe kommen von Adele, von Tina Dickow, Francesco de Gregori & ZAZ.