Die FPÖ und die europäische Rechte

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Kapitalismuskritik (Ex-Vekks)
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Gespräch mit Herbert Auinger, Buchautor

Wie wird die Scheidung in eigene und fremde Staatsbürger durch die Staatsgewalt vollzogen, wie kommt das mit ökonomischen Interessen – ausländische Arbeitskräfte, Tourismus – über Kreuz, und was hat die FPÖ daran auszusetzen? Wären die FPÖ-Vorstellungen überhaupt praktikabel, oder ist das reines Oppositions-Geschrei?

Mit der EU erfolgte eine Neudefinition des Inländer- und Ausländer-Status, dessen Widersprüchlichkeit sich z.B. beim Brexit gezeigt hat.

Probleme mit Doppelstaatsbürgerschaft. An und für sich verboten, aber oft nicht überprüfbar. So ist es möglich, daß hier in Österreich über türkische Referenden und Gesetzesvorlagen abgestimmt wird.

Lueger: Wer a Jud is, bestimm ich!
Die eigene Ausländerdefinition der FPÖ am Beispiel der Serben.

Warum ist die FPÖ – und auch andere Parteien aus dem rechten europäischen Spektrum – so rußlandfreundlich? Da schert sie ja angenehm aus dem Spektrum der etablierten Parteien heraus und verursacht Linken und Kosmopoliten Probleme.

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