Grundprinzipien der Romanisierung (Teil 1): Tempel, Theater, Thermen – mit großer Bewunderung steht man vor den erhaltenen Bauten römischer Herkunft, die sich weit verzweigt in den Gebieten des ehemals Römischen Reiches finden. Sie sind Ausdruck der römischen Lebensart, der sich auch die Bewohner außerhalb Roms anglichen. Ist dieser Effekt von den Herrschern beabsichtigt gewesen, um eine Einheit unter Roms Führung zu schaffen? Oder reiner Zufall, weil die Besatzer nun einmal so bauten, wie sie bauten? Wäre damit auch die Romanisierung des Imperiums nur ein zufälliger Effekt? Diesen Fragen gehen in der Sendung SAL Gerhard Becker und Hans Bergthaler nach, wobei ein Beitrag von Dr. Benedikt Simons, abgedruckt in der Fachzeitschrift Raabits , als Vorlage dient |