Die oö. Schuldenbremse – mehr Schaden als Budgeteffekt?

Podcast
FROzine
  • FROzine_220617
    49:53
audio
27:36 min
Leicht verständlich kommunizieren im Journalismus
audio
52:13 min
16 Tage gegen Gewalt an Frauen
audio
50:00 min
Rundgang Arbeitslosigkeit und neues Abfallsystem
audio
23:15 min
Maßnahmen für ein gewaltfreies Leben
audio
26:35 min
Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen
audio
15:22 min
Trans Day of Remembrance in Linz
audio
50:00 min
Weltempfänger: Hochwasser in Spanien
audio
32:31 min
Rundgang zu Arbeitslosigkeit in Linz
audio
57:12 min
Wo bleibt die Solidarität in der Klimakrise?
audio
50:00 min
Kindergesundheit in Österreich

Ende Mai hat Landeshauptmann Stelzer die Schuldenbremse für Oberösterreich präsentiert. Diese besagt, dass in einem Verwaltungsjahr nicht mehr ausgegeben werden darf, als eingenommen wird. Jetzt wird zunehmend Kritik laut, dass diese vor allem für die wirtschaftlichen Langzeitperspektiven von großem Nachteil ist.

Obendrein funktionieren, so die Einwände, nicht wie Unternehen, sondern tragen Verantwortung, gerade auch in Krisenzeiten mit öffentlichen Geldern zu investieren.

Die Studiodiskussion geht daher u.a. den Fragen nach, was genau hinter den Plänen einer Schuldenbremse steckt, wie sie sich auf die finanzpolitischen Steuerungssysteme auswirkt und unter welchen Umständen staatliche Ausgaben sogar besonders sinnvoll sind.

Mit Klaus Baumgartner (Jahoda-Bauer-Institut) und Werner Pöchinger (OÖ. Redakteur Kronen Zeitung).

Moderation: Martin Wassermair

Laisser un commentaire