Soziale Netzwerke in Politik & bei der Jugend

Podcast
FROzine
  • 2017.06.28_1800.10-1850.10__Frozine
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Weltempfänger: Hochwasser in Spanien
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Rundgang zu Arbeitslosigkeit in Linz
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Wo bleibt die Solidarität in der Klimakrise?
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Kindergesundheit in Österreich
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Caritas feiert Inklusion
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Ausblicke für Frauen in Haft
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Perspektiven von Frauen in Haft
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Hunger.Macht.Profite in Oberösterreich
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Weltempfänger: Weltklimakonferenz COP29

Themen:

Wie durch soziale Netzwerke Jugendliche in ihrem Selbstbild verunsichert werden

Polina von Radio Corax hat Jugendliche zu ihrem Verhältnis zu Sozialen Netzwerken befragt. Wie nutzen Jugendliche social media, was sind die Vorteile, was sind die Nachteile und wie wird die Wahrnehmung dadurch beeinflußt?

Vor kurzem ist in Großbritannien eine Studie erschienen, die die Auswirkungen der Nutzung sozialer Netzwerke von Jugendlichen erforscht hat. Daraus geht hervor, dass Jugendliche durch soziale Netzwerke in ihrem Selbstbild oft verunsichert werden. Das hängt stark mit den Rollenbildern in unserer Gesellschaft zusammen. Wie sich Jugendliche und vor allem Mädchen und Frauen auf Facebook und Instagram und Co durch vermittelte Rollenbilder verunsichern lassen, das hat Polina recherchiert.

Zusammenschnitt Tabakfabrik TV

Gestern Abend fand in der Linzer Tabakfabrik wieder eine Ausgabe des Talk-Formats Tabakfabrik TV statt.
Moderator und Gastgeber Christian Diabl sprach mit der Medienexpertin Maria Pernegger über die Medienwelt und die Veränderungen mit denen diese laufend zu kämpfen hat.

Eine Stunde lang tauschten sich die beiden über den Galubwürdigkeitsverlust der traditionellen Medien aus, es ging um Digitalisierung und die österreichische Medienlandschaft.

Maria Pernegger arbeitet bei Media Affairs und beobachtet seit Jahren Trends in den verschiedenen Medien.

Das einstündigeGespräch zwischen Christian Diabl und Maria Pernegger kann in voller Länge auf dorftv.at angesehen werden.
Desintegriert euch! Aufruf von Max Czollek an Juden und Jüdinnen in Deutschland
Integration – dieser Begriff wird seit Jahren viel diskutiert. Man mag ihn schon gar nicht mehr thematisieren. Menschen aus anderen Ländern, aus anderen Kulturen, aus nicht-christlichen Religionen sollen sich der sogenannten deutschen christlichen Kultur und den regionalen Gepflogenheiten anpassen – sich integrieren. Was passiert aber mit einem selbst und einer ganzen Kultur, wenn Integration die Leitforderung ist? Was geht verloren, was verändert sich – und wie sähe es aus, wenn man den Gegenweg einschlägt? “Desintegration – ein Manifest” so ist ein Artikel in der Zeitschrift “Jalta – Positionen zur jüdischen Gegenwart” betitelt. Verfasst hat ihn der Autor und Mitherausgeber der Jalta Max Czollek. In dem Manifest ruft er die Juden und Jüdinnen in Deutschland dazu auf, sich zu desintegrieren. Diese Forderung stellte Max Czollek bereits vor etwa einem Jahr auf dem Desintegrationskongress auf. Desintegration muss da verstanden werden als künstlerisch-ästhetische Strategie. Was mit dieser Strategie erreicht und angestoßen werden soll, darüber haben wir uns mit Max Czollek unterhalten. Er erzählt zunächst davon, wie er den Desintegrationskongress initiiert hat.

 

Moderation: Benjamin Gump

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