Es sind viele Frauen tätig in allen Sparten der Medienlandschaft. Sie sind oft besser ausgebildet, als ihre männlichen Kollegen, verdienen aber meistens weniger und sitzen selten in Führungspositionen. Geht es darum, dass Frauen sich scheuen zu kämpfen? Oder sollten wir nicht viel mehr die Frage stellen, wann Männer endlich beiseite treten und die gehaltvollen Kuchen des Erwebslebens mit Frauen bereit sind zu teilen?!
Genau darauf lief die Diskussion in meinen Augen hinaus, die der Presseclub OÖ und die JournalistInnenGewerkschaft am 14.September 2017 veranstalteten mit dem Titel: Frauen im Journalismus: weiblich, billig, arbeitswillig?
Am Podium saßen: Daniela Dahlke (BSc, Life Radio, Leiterin der Nachrichtenredaktion), Bettina Jagsch-Fasthuber, (Studienautorin), Barbara Rohrhofer (OÖNachrichten, Ressortleiterin), Ulrike Wright (Die Oberösterreicherin, Redaktionsleiterin), Isabell Widek (Freie Journalistin) und Carmen Janko (Pressesprecherin ÖGB OÖ) als Moderatorin.
Beitragsgestaltung: Sigrid Ecker
Sigrid Ecker, danke für diesen Beitrag, den ich mit großem Interesse angehört habe, zumal ich leider den Termin des Presseclubs nicht wahrnehmen konnte. Ich denke er ist eine kurze, aber gut verständliche Zusammenfassiung des Arbeitsfeldes der Journalistinnen.