Bei der 91. Ausgabe von „morgen“ ist diesmal Mario Sedlak aus Wien Gast zu Gast im Studio von Radio Helsinki.
Die Sendung ist ganz dem Thema E-Mobility gewidmet. Mario wird uns dabei einiges aus seinen Forschungen um und über das E-Auto erzählen.
Link:
Beim Radfahren braucht man natürlich mehr als Wasser und Luft. Irgendwoher muss ja die Energie kommen. Dazu fällt mir Do the Math ein, https://dothemath.ucsd.edu/2011/11/mpg-of-a-human/.
Hallo Manfred,
danke für deinen Kommentar.
In unserer Zukunft sollten nachhaltige Arbeitsplätze, das sind solche Arbeitsplätze die ein Leben lebenswert machen, dominieren.
Der Konsum- und Mobilitätswahn mit all seinen negativen Folgen für Mensch und Umwelt wird langsam aber sicher zu Ende gehen – zumindest in Europa.
Gesundschrumpfen anstatt weiter den Ballon auzufblasen sollte daher die Devise lauten.
Das Autoproblem (Mobilitätsproblem) kann „künstlich“ durch intelligente Maßnahmen, wie z.B. Vermeidung, in zukünftsfähige Verhaltensmuster gelenkt werden, oder es wird sich dann (leider) „selbst an die Wand fahren“.
Das „selbst an die Wand fahren“ würde dann wahrscheinlich zu einem Mega Kollaps führen – mit vielen Arbeitslosen am Ende…
Mit dieser Ansicht Autos einzusparen ist keine gute Lösung. Weiniger Autos weiniger Produktion, weiniger Kfz-Werkstätten und viel weniger Abeitsplätze. Fördern wir dann die Arbeitslosen?