Seit 40 Jahren gibt es die Arbeitsgruppe der Lebenshilfe Bezirk Freistadt bereits. Ende der 70er Jahre gab es für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung in Freistadt nach Abschluss der Pflichtschule kein Beschäftigungsangebot mehr. Mit der Gründung der Arbeitsgruppe Lebenshilfe und in werterer Folge der Schaffung der Tagesheimstätte (heute Werkstätte) wurde diese Lücke im Bezirk geschlossen. Arbeitsgruppengründerin Regina Thalmann, Obfrau Inge Waldschütz und Jack Matuschek, der ehemalige Leiter der Werkstätte geben Einblicke in die Geschichte der Lebenshilfe und ihre Einrichtungen und Angebote in der Region.
“Man will unter Umständen dort hin (als Vision – und Visionen fangen halt einmal an und werden dann zu Zielen), dass es keine Sondermaßnahmen mehr gibt, dass es keine Sonderkindergärten, keine Sonderschulen mehr geben muss und auch vielleicht keine Sondereinrichtungen, wie die Lebenshilfe das auch immer noch ist, in Wirklikchkeit.” (Jack Matuschek)
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Diese Sendung wurde auch fürs Fernsehen produziert und ist auf dorftv zu sehen.
Mit freundlicher Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union (LEADER)
http://ec.europa.eu/agriculture/rural-development-2014-2020/index_de.htm
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