Frankreich präsentiert mit seinem Auftritt als Gastland auf der Frankfurter Buchmesse 2017 eine literarische Kultur der Offenheit, der Willkommenskultur und der Toleranz. Nicht das Land und seine Buchlandschaft stehen im Vordergrund, sondern die französische Sprache, die über die Grenzen hinaus gesprochen wird. Die konkreten Schwerpunkte liegen zudem noch auf Innovation und Jugend. Elisabeth Simonet im Gesrpäch mit Daniela Fürst über die Vorbereitungsphase, den Gastauftritt selbst und was französische Literatur alles sein kann.
Beteiligte:
Elisabeth Simonet (Leiterin des Verbindungsbüros in Frankfurt)
Daniela Fürst (Redakteur/in)