KulturTon: Gefährdete Honigproduktion in Mexiko

Podcast
KulturTon
  • 2017_10_16_kt_beitrag_honig_michael_gams
    08:13
audio
29:00 perc
Das Museum der Völker in Schwaz
audio
29:12 perc
UniKonkretMagazin am 18.11. – Inncontro Film Festival und das aut. im Adambräu 
audio
29:00 perc
What happens between the knots?
audio
29:01 perc
UniKonkretMagazin – Waldhüttl und House of Sinful
audio
29:01 perc
100 Jahre on air
audio
29:04 perc
UKM am 21.10.2024 – KI und feministische Kunstausstellung
audio
28:59 perc
Teuerung ohne Ende: AK Schulkostenstudie 2023/24
audio
29:00 perc
300 Jahre Innsbrucker Dom: Wer war Karl Koch?
audio
29:04 perc
UniKonkretMagazin am 10.7. – Filmtage, Wasser, Radiobuch
audio
29:00 perc
Die Goldene Schindel

Mehr als einen ganzen Kilo. So viel Honig isst jeder von uns durchschnittlich pro Jahr. In Österreich kommt etwa die Hälfte davon aus heimischer Produktion, in Deutschland nur 20 Prozent. Um den Bedarf zu decken, importieren EU-Staaten Honig aus Ländern wie China, Argentinien und Mexiko. Der Honiganbau hat in Mexiko jahrhundertelange Tradition, vor allem beim indigenen Volk der Maya, die auf der Halbinsel Yukatan leben. Honig ist eine wichtige Lebensgrundlage für sie – kulturell und finanziell. Diese Lebensgrundlage der Maya-Völker ist nun allerdings gefährdet. Vor Kurzem hat sich eine Delegation der indigenen Bevölkerung der Maya aus Mexiko auf den Weg nach Europa gemacht, und auch in Innsbruck von ihrer schwierigen Situation berichtet.

Michael Gams hat mit der Imkerin Leydy Pech Martin vom indigenen Volk der Maya und Matthias Gossner, der die Delegation nach Innsbruck eingeladen hat, gesprochen.

Dieser Beitrag wurde im Rahmen des KulturTons – Uni Konkret Magazin am 16.10.2017 ausgestrahlt.

 

Szólj hozzá!