Rotstift und Radiergummi – was befürchtet die oö. Kultur?

Podcast
FROzine
  • FROzine
    50:01
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: Weltklimakonferenz COP29
audio
52:12 Min.
Lebenssituationen von Alleinerziehenden
audio
21:30 Min.
Pogromnacht-Gedenken in Wels
audio
49:07 Min.
Vertrauen in die Wissenschaft stärken | Pogromnacht-Gedenken in Wels
audio
24:30 Min.
Wissenschaftsjournalismus in Zeiten von Wissenschaftsskepsis
audio
12:25 Min.
Social Media Nutzung von jungen Kindern
audio
50:00 Min.
Shoura Hashemi im Gespräch
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: 10 Jahre Alarm Phone
audio
50:00 Min.
Wien – Oslo – Auschwitz: Das kurze Leben der Ruth Maier
audio
58:56 Min.
Zukunft der Medien

Oberösterreich ist bundesweit das einzige Bundesland, das sich eine sogenannte Schuldenbremse verordnet hat. Demzufolge haben ÖVP und FPÖ der Präsentation ihrer gemeinsamen Budgetpläne 2018 eine überdimensionierte Null für die Neuverschuldung im Landeshaushalt vorangestellt. Die Ausgabenreduktion soll einen Umfang von 147 Millionen Euro umfassen, wobei auch das Kulturbudget mit einer Kürzung um 10% zu rechnen hat. Mehr ist dazu allerdings vorerst nicht bekannt, weshalb bereits erste Protestmaßnahmen in Kunst und Kultur die Runde machen.

Die Studiodiskussion geht daher u.a. den Fragen nach, was Oberösterreich eigentlich zu einem Kulturland macht, welche Einschnitte für die nahe Zukunft bereits konkret genannt werden können und welche Rückschlüsse für die weitere Kulturentwicklung daraus zu ziehen sind.

Mit Thomas Diesenreiter (Geschäftsführer KUPF OÖ) und Paul Stepanek (Vorsitzender OÖ. Landeskulturbeirat).

Moderation: Martin Wassermair

Schreibe einen Kommentar