Rechtsextreme in Ministerämtern?

Podcast
Bewegungsmelder Kultur
  • Rechtsextreme in Ministerämtern?
    27:01
audio
30:00 Min.
Kinderlose Kultur? Die Herausforderungen der Vereinbarkeit von Arbeit und Familie im Kunst und Kulturbereich
audio
30:00 Min.
Intelligente Kultur für künstliche Intelligenz
audio
30:00 Min.
Community Building in der Kultur: Gemeinschaft durch Partizipation
audio
30:00 Min.
Publikumsentwicklung im Kultursektor: Mehr als nur die Zahl verkaufter Tickets
audio
30:00 Min.
Konservative Radikalisierung
audio
30:00 Min.
Der Aufstieg der extremen Rechten
audio
30:00 Min.
Klimafreundliche Kunst und Kultur
audio
30:00 Min.
Robert Menasse über Europa am Scheideweg
audio
30:00 Min.
Demokratie verteidigen!
audio
30:00 Min.
Arbeiterkammerwahlen 2024: Auch für Kunst und Kultur relevant

Die Verstrickungen der FPÖ in rechtsextreme und neonazinahe Kreise sind keine Einzelfälle, sie haben System. Wie laufen diese Verbindungen? Ist die FPÖ regierungsfähig? Was müsste die FPÖ tun, um ministrabel zu sein? Und was kann man dagegen tun, dass Rechtsextreme in Ministerämter gelangen?

HC Strache, FPÖ, Rechtsextremismus

SOS Mitmensch hat ein Dossier erstellt, dass zeigt, dass es sich nicht nur um eine Reihe von Einzelfällen handelt, wie die Freiheitliche Partei das gerne darstellen möchte. Es handelt sich um ein System enger Verstrickung und gegenseitiger Unterstützung mehrerer Persönlichkeiten der FPÖ-Parteiführung mit rechtsextremen und neonazinahen Kreisen. Die FPÖ unterstützt beispielsweise das rechtsextreme Blatt „Aula“ regelmäßig mittels Inserate, ganz gleich ihrer antisemitischen, femden- und frauenfeindlichen Entgleisungen. Damit „belohnt“ die FPÖ solche Hetze nicht nur, sie unterstützt sie strukturell, wie sie selbst auch von diesen Kreisen unterstützt wird.

Alexander Pollak, SOS Mitmensch, sprach mit uns über ihre Aufklärungsarbeit und öffentliche Aktionen gegen diese gefährlichen Entwicklungen:

 

Zum Video

 

Zum Artikel

Schreibe einen Kommentar