In vielen Städten kann man trotz oder gerade durch die Anwesenheit des Menschen eine reichhaltige Tierwelt vorfinden. Doch wie sieht es mit Arten aus, die in diesen stark bebauten und zersiedelten Gebieten keine Möglichkeit mehr haben zu überleben und so verdrängt werden? Und was können wir (StädterInnen) auch dafür tun, dass die Vielfalt der Fauna möglichst unterstützt wird und, so gut es geht, erhalten bleibt?
Darüber spricht Irene Meinitzer in dieser Ausgabe von ‚Urban Challenges‘ mit Professor Johannes Gepp, Präsident des Naturschutzbund Steiermark, Monika Großmann, Obfrau des Vereins ‚Kleine Wildtiere in großer Not‘, Hanna, sie ist Biologin und für diesen Verein tätig, sowie mit Eva Lennquist, Naturfotografin und Umweltschützerin.
Senungsgestaltung: Irene Meinitzer
Liebe Irene! Die Hans Jürgen Sendung hab ich leider nicht gefunden. Dafür: HAB ICH MIR DEINE TIERWELT SENDUNG angehört. Hat mir total gut gefallen. Alles stimmig, die Interviewpartner passen gut zueinander. Gut recherchiert und wunderbar gesprochen.
Bei meiner Indienreise jüngst hab ich im urbanen Raum irr viele Tiere angetroffen und beobachtet: die heiligen Kühe natürlich, Ziegen, Schafe, Hendln, Wildschweine sogar, wilde Pfauen, Papageien und Kanarien, Stelzvögel, und meine Lieblinge, die Makakenaffen, ganz elegant, unglaublich frech; die Tiere leben sehr gut vom Müll, den sie überall hinvertragen, es ist das viele Plastik, was das Problem ist und überall liegenbleibt. Die Inder haben enormen natürlichen Respekt genüber der Tierwelt.
Ulli
mit lieben Grüßen,
Ulli