Suhrawardi : kurdischer Philosoph und Gründer der Erleuchtungsschule opfer der islamischen Despotismus
Die heutige Sendung des Programm Dengê Kurdistan wurde dem Kurdischen Theologe, Philosophen und Gründer der Erleuchtungsschule Schihab al-Din Suhrarwardi, so genannte al Maqtul(der gestorbener) gewdimet. Suhrawardi geboren 1154 stammt aus der Stadt Suhraward(provinz Zancan /Ostkurdistan-Iran, gestorben in Aleppos Festung 1191 (Syrien).Der Herrscher im Nahen Osten war auch ein Berühmter Kurdischer Sultan Salah al-Din. Suhrawardi nach Worten von Michael Stausberg in seine Werk: Abhandlung zur Europäischen Religionsgeschichte: Faszination Zarathustra mit dem Untertitel: Zoroaster und die Europäische Religionsgeschichte,1998:Suhrawardis Philosophie, zeichnet sich durch eine Integration Zoroastrischer,hermetischer, Pythagoräischer, Platonischer, und andere leeren aus. Für ihn beginnt die Philosophie Geschichte mit Hermes. Vor der griechischen Philosophie sei die Erleuchtung(Işraq) im Besitz einiger Exponenten der Iranischen National Tradition gewesen.Und Zoroaster habe die Herrschaft des Lichts angekündigt.
Suhrawardi wurde angesichts seine moderaten und liberalen Ansichten für damaligen Zeiten bei den Sohn von Sultan Salah al-Din Ayubi, Alzaher, Verwalter von Aleppo denunziert. Er wurde als Abweichler von Islamischen Leere beschuldigt und anschließend hingerichtet.