Wer’s glaubt wird selig! 01/2018

Podcast
Wer’s glaubt wird selig!
  • 20180105_Wer s glaubt wird selig_59-54
    59:54
audio
59:41 min
Wer´s glaubt: 33. und damit letzte Ausgabe
audio
1 hrs 00 sec
Wer's glaubt: Juni 2020
audio
59:47 min
Wer's glaubt wird selig - 05/2020
audio
1 hrs 00 sec
Wer´s glaubt wird selig - 04/2020
audio
1 hrs 00 sec
Wer´s glaubt wird selig – 03/2020
audio
1 hrs 01 sec
Wer´s glaubt wird selig - 02/2020
audio
1 hrs 00 sec
Wer´s glaubt wird selig - 01/2020
audio
1 hrs 00 sec
Wer´s glaubt wird selig - 12/2019
audio
1 hrs 04 sec
"Wer's glaubt wird selig" 11/2019
audio
1 hrs 00 sec
„Wer´s glaubt, wird selig“ – 10/19

Generalthema für alle Sendungen: Biblische Spuren in unserer Sprache.
Meist haben sich Zitate, aus denen sich Redewendungen gebildet haben, verselbständigt, und außer, wenn es überdeutlich ist wie im Fall „Bei Adam und Eva anfangen“, haben viele Menschen nur eine lose Ahnung, dass die Bibel der Ursprung und Ausgangspunkt der Redewendung ist. Das gilt auch für Wendungen mit den Begriffen „Adamsapfel, Adamskostüm, Feigenblatt“. Die gebräuchliche Wendung „Im Schweiße deines / meines Angesichts soll …“ ist ebenso dem AT, genauer gesagt dem 1. Buch des Pentateuch entnommen (1 Mos 3,19).

Musik:
Aufnahmen aus der Pfarrkirche von Cesis, einer Stadt im Norden Lettlands
G. F. Händel::Konzert Nr.3 in F – Dur; Ausführende: Trevor Pinnock auf dem Cembalo und The English Consort

Sendungsgestaltung: Hans Bergthaler

Leave a Comment