Wochenrückblick FROzine vom 19. bis 25. Januar 2018

Podcast
FROzine
  • wochenruckblick 1901-2501
    09:39
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50:00 min
Weltempfänger: Hochwasser in Spanien
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32:31 min
Rundgang zu Arbeitslosigkeit in Linz
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57:12 min
Wo bleibt die Solidarität in der Klimakrise?
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50:00 min
Kindergesundheit in Österreich
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57:59 min
Caritas feiert Inklusion
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50:00 min
Probleme der Lichtverschmutzung
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43:14 min
Ausblicke für Frauen in Haft
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59:35 min
Perspektiven von Frauen in Haft
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14:47 min
Hunger.Macht.Profite in Oberösterreich
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50:00 min
Weltempfänger: Weltklimakonferenz COP29

FR 19.01.
Arbeitsmarktpolitik – Was kommt?

Derzeit wird viel über Neuerungen in der Arbeitslosenpolitik diskutiert. Im 182 Seiten langen Regierungsprogramm finden sich dazu auch einige Vorhaben, uA den Zugriff auf Vermögen von Langzeitarbeitslosen oder die Ausweitung und Regionalisierung der Mangelberufsliste.
Redakteur Andi Wahl hat darüber mit Sozialwissenschafter Harald Stöger und dem Arbeitslosenaktivisten Erich Tomandl gesprochen.

MO 22.01.
Weltempfänger: EU, Palästina, Tunesien, Korea

Dazu war u.A. ein Beitrag von Radio Corax über die wirtschaftlichen Probleme und einhergende Protestwellen in Tunesien zu hören. Die Beiträge aus dem FROzine sind unter freie-radios.net nachhörbar.

DIE 23.01.
Was will das Frauen*volksbegehren 2.0 ?

Am 12. Februar 2018 beginnt das Frauenvolksbegehren 2.0 Unterstützungserklärungen zu sammeln. Vor gut 20 Jahren gab es das erste Frauenvolksbegehren in Österreich. Welche Forderungen haben sich in dieser Zeit erledigt? Was ist neu? Und was noch immer aktuell?

MI 24.01.
Regionale Kompetenz für Integration

Regionale Kompetenzzentren für Integration und Diversität (oder kurz: ReKI) unterstützen Gemeinden bei Bestrebungen für gutes Zusammenleben von einheimischen und zugewanderten Menschen.
Michael Diesenreither sprach mit Birgit Allerstorfer (ReKI-Projektleiterin der Caritas) über die Aufgabenbereiche der ReKI, aktuelle Projekte und Entwicklungen sowie Herausforderungen im Integrationsbereich.

DO 25.01.
Die Visegrad-Gruppe und ihre Mitglieder

Welche Interessen verfolgt die Gruppe der Visegrad-Staaten? Und welche Rolle spielt die neue österreichische Bundesregierung hinsichtlich einer zerrissenen EU?
Vor 27 Jahren, genau am 15. Februar 1991, wurde die Visegrád-Gruppe ins Leben gerufen.
Damals noch Ungarn, Polen und die damalige Tschechoslowakei, folgten der liberalen Idee der Annäherung an den Westen Europas. 
Über die Entstehung und Ziele der Visegrád-Gruppe hat Dorota Trepzcyk mit Matthias Sandau, dem Mitglied des Politischen Clubs der Evangelischen Akademie Tutzing gesprochen.

Der Wochenrückblick wurde gestaltet von Ben Gumpenberger

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