Starke Frauen. Starkes Land.

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FROzine
  • 2018.03.07_1800.10-1850.10__Frozine
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Perspektiven von Frauen in Haft
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Hunger.Macht.Profite in Oberösterreich
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Weltempfänger: Weltklimakonferenz COP29
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Lebenssituationen von Alleinerziehenden
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Pogromnacht-Gedenken in Wels
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Vertrauen in die Wissenschaft stärken | Pogromnacht-Gedenken in Wels
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Wissenschaftsjournalismus in Zeiten von Wissenschaftsskepsis
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Social Media Nutzung von jungen Kindern
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Shoura Hashemi im Gespräch
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Weltempfänger: 10 Jahre Alarm Phone

Hinsichtlich des Weltfrauentages setzt sich das heutige FROzine in einem Magazin mit aktuellen, frauenrelevanten Themen auseinander. Durch die Sendung begleitet Sie Magdalena Hörmandinger.
Ein Monatsmagazin sichert sich die Existenz
Die an.schläge ist eines der wichtigsten feministischen Medien in Österreich und wird heuer 35 Jahre alt. Damit noch viele Jahre dazukommen hat die Redaktion des Magazins eine Crowdfunding-Kampagne gestartet und will 666 neue AbonentInnen gewinnen. Christian Diabl hat die Redakeur*innen Lea Susemichel und Katharina Payk beim European Ideas Lab in Brüssel getroffen und zur Kampagne, der neuen schwarzblauen Bundesregierung und dem feministischen Kampf im 21. Jahrhundert befragt. Wer die an.schläge unterstützen will findet alle Infos unter www.anschlaege.at. Ein Jahresabo ist bereits um 38 Euro zu haben!
23.ÖGB – Landesfrauenkonferenz
Bei der 23. ÖGB-Landesfrauenkonferenz setzten sich Betriebsrätinnen und Gewerkschafterinnen mit dem Fortgang des Digitalisierung, der Vermischung von Erwerbs- und Privatleben und der Vereinbarkeitsproblematik von Beruf und Familie, auseinander.
„Starke Frauen. Starkes Land“
Die überparteiliche Initiative „Frauenstrategien für Oberösterreich 2030“ wurde am 5. März von allen vier Fraktionsmitgliedern der Landesregierung vorgestellt. Frauenlandesrätin Christine Haberlander und ihre Kolleginnen sprechen von einer Zukunftsvision, die die Gleichstellung der Frau in allen gesellschaftlichen Belangen bis ins Jahr 2030 ermöglichen soll.

 
Warum sich de Beauvoir immer noch lohnt

Bereits im Jahr 1973 rief Simone de Beauvoir in einer Zeitschrift die Rubrik „Le sexisme ordinaire“ ins Leben und forderte Leserinnen dazu auf, ihre Erfahrungen mit alltäglichem Sexismus zu teilen – ähnlich wie bei der heutigen Debatte rund um den Hashtag #MeToo. Die Philosophin und Schriftstellerin schien ihrer Zeit voraus zu sein. Deswegen lohnt es sich bei aktuellen Debatten auf ihr Werk und ihr Wirken zurückzugreifen, meint die Autorin Julia Korbik. Sie möchte mit ihrem aus Blogeinträgen entstandenen Sachbuch „Oh, Simone!“ Simone de Beauvoir einer jüngeren Generation wieder näherbringen.

 

 

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