Niko Hofinger. Maneks Listen. Eine Buchpräsentation

Podcast
Sondersendungen auf FREIRAD
  • 2018_03_13_buchpraesentation_niko_hofinger_maneks_listen
    67:21
audio
49:09 Min.
20 Jahre Caravan
audio
59:00 Min.
liebkind, Kapitel Eins: der Tod
audio
1 Std. 44:52 Min.
Gesprächsmuseum: 40 Jahre WAMS
audio
1 Std. 42:19 Min.
Kinder gut, alles gut?
audio
1 Std. 02:14 Min.
Werte Leben: Die Zukunft der Welt
audio
28:00 Min.
Hörgeschichten und Geräusche raten
audio
1 Std. 15:47 Min.
Es ist wieder Donnerstag! #1
audio
1 Std. 45:22 Min.
Klimaschutz = Heimatschutz
audio
1 Std. 36:52 Min.
Kultur für Demokratie! Warum Kunst und Kultur für eine Gesellschaft unverzichtbar sind
audio
54:46 Min.
Innsbruck gegen Rechts im Gespräch

Im Winter 2012 kontaktiert ein israelisches Filmteam die Israelitische Kultursgemeinde für Tirol und Vorarlberg. Sie wollen nach Innsbruck kommen, um über Ernst Beschinsky zu recherchieren. Das Außergewöhnliche, der Großvater des Dokumentarfilmers Yair Lev hieß auch Ernst Beschinsky, am selben Tag auch in Wien geboren, 1969 in Israel gestorben.

Die Israelitische Kultusgemeinde kontaktiert den Historiker Niko Hofinger, der seit Jahren zur jüdischen Geschichte in Tirol forscht. Der Beginn einer jahrelangen Recherche auf der Suche nach der wahren Identität des ‚falschen‘ Beschinsky.

Die Erkenntnisse verarbeitet Yair Lev im Dokumentarfilm ‚you only die twice – Der Mann, der zweimal starb‘ und Niko Hofinger im Buch ‚Maneks Listen‘. Eine wahre Geschichte, die man nicht glauben würde, wäre sie erfunden.

Der Verleger des Limbus Verlag Bernd Schuchter im Gespräch mit dem Historiker und Autor Niko Hofinger.

13. März 2018, Buchhandlung liber wiederin, Innsbruck
Maneks Listen von Niko Hofinger, erschienen im Limbus Verlag Innsbruck, 2018

Aufnahme, Bearbeitung, Moderation: Geli Kugler, FREIRAD

Schreibe einen Kommentar