Die Künstlerin Andrea Reisinger miniaturisiert das WUK als Gebäude, abstrahiert es, setzt drei Tiere in passender Größe hinein und schaut, was passiert. Für die BetrachterInnen ein formal ästhetischer Spezialeffekt, für die drei Mäuse ein Schlaraffenland. „Mauskulturhaus“ ist von 7. Oktober bis 7. November in der Kunstzelle im Innenhof des WUK zu sehen, WUK Radio hat die Künstlerin getroffen.
Sendungsgestaltung: Jürgen Plank
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