Begegnungswege 19. April 2018

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Begegnungswege
  • Begegnungswege 19. April 2018
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Begegnungswege-Sendungen reduziert, Plattform „Anders Handeln“, Film „Die Grüne Lüge“, gewaltfreie Proteste in Gaza gegen israelische Unterdrückungspolitik, Heinz R. Unger-Gedenkveranstaltung, kritische „Wellküren“ sind die Schwerpunkte der Sendung.Details siehe unten und bei den weiterführenden Links.

Reduktion der Anzahl der Radiosendungen Begegnungswege.
(Ausschnitt, Volltext siehe „Begegnungswege Neuerungen ab April 2018“, https://cba.media/372024
Heute möchten wir euch mitteilen dass wir die Begegnungswege ab April 2018 nur mehr jeden 3. Donnerstag im Monat gestalten. In der 3-monatigen Übergangszeit wiederholen wir jeweils noch eine ältere Sendung um dann ab Sommer komplett umzusteigen. Hier folgt der Link zur nächsten Wiederholungssendung. Am 1. Donnerstag im Mai 2018 – 3. 5. 2018 – wiederholen wir die Begegnungswege 17. August 2017 Matthias Reichl erzählt aus seinem Leben. Teil 2. Zum Nachhören auf: https://cba.media/346301 . Inhalt siehe auch im E-Rundbrief-Info 1649 vom 3.8.2017 http://lists.horus.com/pipermail/e-rundbrief/2017/001721.html
Livestream: Freies Radio Salzkammergut, https://freiesradio.at/

Alternativen zu TTIP, CETA & Co – Neue Plattform „Anders Handeln“ startet. Jetzt eine neue EU-Handelspolitik einfordern. Attac Info 05/2018, www.anders-handeln.at .

„Die Grüne Lüge“ – eine Buch- und Filmrezension. Kathrin Hartmann: Die grüne Lüge. Weltrettung als profitables Geschäftsmodell. Blessing Verlag, 2018. Sabrina, https://www.ichmachesanders.com/2018/03/12/die-gruene-luege/ Weitere Informationen zum Film Regie: Kathrin Hartmann und Werner Boote, http://www.wernerboote.com/cms/wernerboote/index.php?idcatside=119 .

Elisa Rheinheimer-Chabbi: Gaza und die große Gleichgültigkeit. Zehntausende Palästinenser demonstrieren im Gazastreifen für ihr Recht auf Rückkehr, für ein menschenwürdiges Leben. Publik-Forum, 13.04.2018, https://www.publik-forum.de/Politik-Gesellschaft/gaza-und-die-grosse-gleichgueltigkeit . Ergänzung: http://www.kairospalestine.ps/index.php/kairos-palestine-blog/250-the-palestinian-people-are-committed-to-seeking-freedom

Kritische Literaturtage Krilit in Wien vom 11. bis 13.5.2018 im KunstSozialRaum Brunnenpassage, Brunnengasse 71/Yppenplatz mit Lesungen. https://krilit.wordpress.com . Abendveranstaltung „Tribute für Heinz R. Unger“ am 11.5.2018 20:30 im Weinhaus Sittl, Lerchenfelder Gürtel 5, begleitet vom Chor Gegenstimmen. https://krilit.wordpress.com/2018/03/10/abendveranstaltungen-der-krilit-18/ , Buchpräsentation „Die Freiheit des Vogels im Käfig zu singen.“, Mandelbaum Verlag: https://www.mandelbaum.at/editorial.php?id=69 .

Bei einer Veranstaltung der Amnesty International Gruppe Salzkammergut am 14.4.2018 im „Gutshof“ in Strobl trafen wir die Wellküren wieder und haben ihnen aufs Neue begeistert zugehört. Zum Abschied schenkten sie uns ihre neueste CD „Abendlandler“ aus der ihr drei Stücke hören könnt.
Die Well-Schwestern Moni, Burgi und Bärbi – drei waschechte Bayerinnen aus der Gegend von München – ziehen seit 32 Jahren als „Wellküren“ von Ort zu Ort. Mit ihrer Stubnmusik und mit kritischen, frechen Texten – vor allem von der Moni – entstauben sie Traditionen, Herrschaftsverhältnissen in Familie, Gesellschaft, Wirtschaft und Politik und noch viel mehr.
Neuerdings treten sie mit ihren waschechten „Wisching Well“-Staubtüchern auf, mit denen sie für Sauberkeit – nicht nur! – im Haushalt werben. Sie benennen dabei die „Anstauber“, die uns Sand in die Augen streuen. Die mit Volksmusik in Stimmung gehaltene Familienidylle war schon immer Gefahren ausgesetzt – und jetzt noch viel umfassender, lokal, regional, national und global. Für die Wellküren bedeutet das: hinschauen, analysieren und kritisieren. So treten sie auch dem Rechtsruck entgegen – mit dem Aufruf zur „STUGIDA“ – die „Stubnmusi gegen die Idiotisierung des Abendlandes“. Dass das alles nicht todernst sondern humor- und klangvoll sein kann, verleiht ihrem Widerstandsgeist erst die notwendige Durchsetzungskraft. Mehr dazu auf: http://wellkueren.de/ .

 

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