Wer’s glaubt wird selig! 03/2018

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Wer’s glaubt wird selig!
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„Wer´s glaubt, wird selig“ – 10/19

Eine nicht wieder gutzumachende Ungerechtigkeit nennt man „Himmelschreiendes Unrecht“ und für die Umschreibung „ein Zeichen der Schuld zu tragen“ steht die Wendung „ Ein Kainsmal tragen“. Wenn jemand ein „biblisches Alter“ erreicht, ist er „so alt wie Methusalem“. Noah hat auf Gottes Geheiß einen Kasten, sprich eine „Arche“ gebaut und sich vielleicht gedacht „hinter mir die Sintflut“. In Zeiten einer weiterhin andauernden Migrations- und Integrationsdiskussion muss man „mit Blindheit geschlagen sein“, wenn man nicht bemerkt, dass da und dort bei uns eine Art „Babylonischer Sprachverwirrung“ herrscht, von der manche glauben, dass wir von ihr „heimgesucht werden“ (= von einem Unglück betroffen werden).

Musik: G. F. Händel: Orgelkonzerte op. 4, 1-4 (partim)

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