„Wer weiß, wo wir nächstes Jahr singen werden?“. Feldaufnahmen aus Lettland

Podcast
Eigenklang – Die Sendung des Instituts für Volksmusikforschung und Ethnomusikologie
  • Eigenklang_2018_04
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In dieser Ausgabe stellen wir die erste Publikation der neuen Reihe European Voices: Audiovisuals des Instituts für Volksmusikforschung und Ethnomusikologie (IVE) der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (MDW) vor. Mitglieder des Forschungszentrums für Europäische Mehrstimmigkeit machen hier unbekannte Audio- und Videoaufnahmen aus ihren Feldforschungen mit ausführlichen Erörterungen, die in enger Zusammenarbeit mit Schöpfern der Musik und des Tanzes verfasst sind, für ein breiteres Publikum verfügbar.

Die erste Nummer dieser Reihe heißt „Notes from Latvia. Multipart Music in the Field“ und enthält zwei CDs mit Aufnahmen der lettischen Ethnomusikologin Anda Beitāne aus 20 Jahren Forschungsarbeit in Lettland. Wir hören in dieser Folge von Eigenklang Lieder aus diesen lokalen Musiktraditionen, die vor allem von den Frauen getragen werden, und sprechen mit der Forscherin und Ardijan Ahmedaja vom IVE, der das Projekt European Voices vor 15 Jahren ins Leben gerufen hat.

Die Musikbeispiele stammen von der CD und von der Präsentationsveranstaltung am 21. März 2018 an der MDW.

 

Informationen zur Publikation finden sie unter: https://www.mdw.ac.at/ive/neuerscheinungen

0 Kommentare

  1. Lieber Franz,
    Die Sendung ist jederzeit überall kostenlos online verfügbar. Ich habe es gerade um 15:20 am Sonntag probiert – kein Problem. Die Downloadfunktion ist nur für Mitglierder der freien Radios und Radiomacher und -macherinnen gedacht, die die Sendung übernehmen und in ihrem Sender ausstrahlen wollen. Für den privaten Gebrauch sollte die Onlineversion reichen und wenn es Ihnen gefällt, können Sie gerne den Link verbreiten: https://cba.fro.at/373539

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  2. „Diese Datei enthält urheberrechtlich geschütztes Material Dritter und kann daher nicht heruntergeladen werden.“
    schade. wenige interessierte haben die zeit um 14:00 das radio einzuschalten oder im auto radio orange anzusurfen. folglich bleibt es eine – nicht despektierlich gemeint – pensionistensendung. wer zumindest die potentiellen interessenten erreichen will, muss die sendungen auf knopfdruck herunterladbar machen. den verkauf von tonträgern wird das so gut wie gar nicht vermindern, sonder fördern.

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