V4SDG – Klimakonferenz in Budapest und Freie Medien in Osteuropa

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FROzine
  • 2018_05_23_FROzine_Osteuropa_neu
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Weltempfänger: Hochwasser in Spanien
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Wo bleibt die Solidarität in der Klimakrise?
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Perspektiven von Frauen in Haft
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Hunger.Macht.Profite in Oberösterreich
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Weltempfänger: Weltklimakonferenz COP29
Am 23.-24. Mai fand in Budapest die V4SDG-Klimakonferenz statt. 120 junge Leute kamen nach Budapest, um über nachhaltige Entwicklung zu debattieren.
Was V4SDG ist und welche Ziele die Organisation verfolgt, erklärte mir Viktor Josa, ein Mitglied des V4SDG-Forums. Der Fokus liegt auf den Visegrad-Staaten, Viktor Josa ist für die klimapolitischen Bereiche dieser Konferenz zuständig.
Freie Medien in Osteuropa
Neben den traditionellen öffentlich-rechtlichen und privaten Medien gibt es noch den Dritten Sektor, die nichtkommerzielle Medien. Diese sind basisdemokratisch organisiert und verfolgen durchwegs einen gesellschaftskritischen Ansatz. Engagierte Medienaktivisten betreiben so einen nicht auf Profit ausgerichteten Rundfunk. Sie ermöglichen offene Kommunikationskanäle, die auf verschiede Art und Weise genutzt werden können. Sie machen ihre Akteure zu aktiven Teilnehmern und ihre Interessen für die Öffentlichkeit sichtbar. Ihr Programm beinhaltet genau das, was nach Ansicht der Macher bei anderen Sendern zu kurz kommt. Zumindest in West- und Mitteleuropa. Wie aber ist die Situation in Mittel-Ost-Europa? Gibt es dort überhaupt den Dritten Sektor in der Medienlandschaft und falls ja, mit welchen Problemen ist er konfrontiert? Welche Rolle spielt dabei zum Beispiel Radio Maryja in Polen? Diesen Fragen geht eine nun veröffentlichte Studie „Radio spoleczne – trzeci obok publicznego i komercyjnego sektor radiowy“ der Medienwissenschaftlerin Urszula Doliwa von der Universität Ermland-Masuren nach. Im Interview berichtet sie über die Medienlandschaft in Mittel-Ost-Europa und insbesondere in Polen und wie sie sich in den letzten Jahren verändert hat.
Bedrohte Pressefreiheit in Europa?! Die Rangliste der Pressefreiheit 2018
Die Lage der Pressefreiheit hat sich weltweit am stärksten in Europa verschlechtert. Journalistinnen und Journalisten sind dort zunehmend medienfeindlicher Hetze durch Regierungen oder führende Politiker ausgesetzt. Das zeigt die Rangliste der Pressefreiheit auf, die jährlich von der Journalistenorganisation c veröffentlicht wird. Vergangene Woche wurde die diesjährige Rangliste herausgegeben. Über das Ergebnis der Rangliste sprachen wir mit Christoph Dreyer von Reporter ohne Grenzen. Beitrag von www.freie-radios.net

Durch die Sendung führt Dorota Trepczyk

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