BULGARIENS PRESSE- UND MEDIENFREIHEIT ALS MACHTMONOPOL „MIT HEBEL UND SCHLAGSTOCK”

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LENA SCHILLING. Aktivismus und Politik – geht das?

Auf unserer Bildungsreise nach Bulgarien trafen wir Drago, einen engagierten bulgarischen Journalisten, zum Gespräch. Hören Sie daraus Teilmitschnitte – gerne auch zum Vergleich mit der aktuellen Situation in Österreich.

HIER matchen sich derzeit Vertreter von ORF, Privatsendern und Zeitungen mit Medienminister Blümel. – Veränderung in der österreichischen Medienlandschaft? Welche Rolle soll der ORF künftig spielen? Finanzierung und Anpassung an die Herausforderungen durch die Konkurrenz? Erwünschte/unerwünschte Finanzierung? Fördergelder für wen und woher? Wohin fließen die Werbegelder wirklich? Appell: Medien sollen unabhängig von der Politik sein und Politik soll unabhängig von den Medien sein. – A: Internationale Agenda/Problemfelder: bilaterale Maßnahmen der 14 EU-Mitgliedstaaten gegenüber Österreich im Jahre 2000; Platz 11/180 auf der Rangliste der Pressefreiheit.

DORT bilden Verflechtungen zwischen Politik-, Wirtschafts- und Medienoligarchen Machtmonopole, die kritischen Journalismus als Verschwörungstheorien mit scheinbarem Angriff auf den Staat aushebeln. BG: Internationale Agenda/Problemfelder: Justiz; Inneres; Platz 109/180 auf der Rangliste der Pressefreiheit.

DORT Beendigung der EU-Ratspräsidentschaft am 30. Juni 2018

HIER Beginn der EU-Ratspräsidentschaft am 1. Juli 2018 – wohin steuert unsere Regierung?

 

Sendungsgestaltung: Leonie Drechsel

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