KL#103: Hunde im Kernland

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Kernlandmagazin
  • 20180719_KL#103_Hunde im Kernland_56-11
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Gute Ausbildung ist wichtig. In der Schule lernt man viele Dinge, die man fürs Leben braucht. Das gilt nicht nur für Menschen, sondern auch für Tiere. Die wohl bekanntesten Tiere, die zur Schule müssen sind Hunde. Gleich mehrere Hundeschulen gibt es im Mühlviertler Kernland. Aber was genau lernen Hunde in der Hundeschule? Müssen alle hin? Wer lernt mehr – der Hund oder das Herrchen bzw. Frauchen? Darüber sprechen wir mit Karin Binder vom Tierheim Freistadt, Sandra Schwarz von der Hundeschule Together in Matzelsdorf und Birgit Gintner und Patrick Kapfer vom ÖGV Hundeschule Vier Zeh‘n. Aber wir diskutieren auch darüber wo Spannungsfelder und Probleme bei der Hundehaltung auftreten, wie man Hunden richtig begegnet und welche Rechte und Pflichten HundehalterInnen haben.

Ein häufiger Fehler ist, dass die Leute meinen, sie müssen Kontakt aufnehmen mit einem fremden Hund und beugen sich vor und strecken ihm die Hand entgegen….das ist eine sehr unhöfliche Kontaktaufnahme. Das kann den Hund stressen. Eine höfliche Kontaktaufnahme ist, dass ich sage, ich lasse den Hund in Ruhe – ich bin da, wenn der Hund an mir riechen will, lasse ich ihn riechen und bewege mich nicht und wenn ich merke er kriegt einen Stress, dann wende ich mich gaaanz langsam ab. (Zitat: Sandra Schwarz)

Mit freundlicher Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union (LEADER)

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