1968 in Linz – was bleibt davon in Erinnerung?

Podcast
FROzine
  • FROzine_180918
    49:58
audio
15:22 dk.
Trans Day of Remembrance in Linz
audio
50:00 dk.
Weltempfänger: Hochwasser in Spanien
audio
32:31 dk.
Rundgang zu Arbeitslosigkeit in Linz
audio
57:12 dk.
Wo bleibt die Solidarität in der Klimakrise?
audio
50:00 dk.
Kindergesundheit in Österreich
audio
57:59 dk.
Caritas feiert Inklusion
audio
50:00 dk.
Probleme der Lichtverschmutzung
audio
43:14 dk.
Ausblicke für Frauen in Haft
audio
59:35 dk.
Perspektiven von Frauen in Haft
audio
14:47 dk.
Hunger.Macht.Profite in Oberösterreich

Das Jahr 1968 markiert im Zeitenlauf des 20. Jahrhunderts eine epochale Wende. Während die studentischen Proteste in Washington, Paris und Berlin das Machtgefüge des kapitalistischen Westens aus den Angeln hoben, überrollten die sowjetischen Panzer bei der Niederschlagung des Prager Frühlings jede Hoffnung auf eine demokratische Erneuerung im Osten. Dennoch war der globale Aufbruch nicht aufzuhalten und sorgte abseits der großen Metropolen ebenfalls für so manchen tiefgreifenden Umbruch – wie eben auch in Linz.

Die Studiodiskussion geht daher u.a. den Fragen nach, wie sich das jugendliche Aufbegehren im Linz des Jahres 1968 Luft verschaffte, welche Spuren noch heute davon erzählen und womit Ausstellungs- und Vermittlungskonzepte das Echo der Proteste vor fünzig Jahren mit Blick auf die Zukunft weiterreichen können.

Mit Margit Niederhuber (Autorin, Filmemacherin) und Georg Schöllhammer (Kurator der Ausstellung “Wer war 1968?”)

Moderation: Martin Wassermair

Yorum yapın