In Linz und Salzburg stinkt’s…

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  • In Linz und in Salzburg stinkt es
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Vom Aprilschauer in den Mairegen

Hauptverursacher: der überbordende motorisierte Individualverkehr.

Anlass genug, den wahrhaft ausdauernden Verkehrsaktivisten Richard Fuchs aus Salzburg sowie den Verkehrssprecher der Linzer KPÖ, Michael Schmida, zum öffentlichen Gedanken- und Erfahrungsaustausch ins Studio zu bitten.

 

Bei diesem Studiogespräch kamen auch die jeweiligen O-Bus-Betriebe und deren Entwicklungspotenziale, der Innenstadttunnel für die Regionalstadtbahn in Salzburg und die zweite Schienenachse für Linz zur Sprache, die Kostendeckung im Öffentlichen Verkehr und der Zusammenhang zwischen günstigen Tarifen und größerem Zuschussbedarf für die Verkehrsbetriebe, die Feststellung, dass es an politischem Willen mangelt, den Öffentlichen Verkehr und Öffentlichen Personennahverkehr ausreichend zu finanzieren oder auch die Einschätzung meiner beiden Studiogäste zum Thema Ausschreibungen.

Elektromobiliät, wie sie von der derzeitigen Bundesregierung mit geplanter Bevorrangung von E-Autos in die Wege geleitet wird, war ebenfalls Gesprächsthema der diesmal verlängerten Sendung.

 

Zudem gab es am Beginn der Sendung Informationen für Bahnreisende, also die Streckeninformation als fixer Bestandteil dieser Sendereihe.

Und den Hinweis auf die Publikation 130 Jahre Mühlkreisbahn, herausgegeben und zu bestellen bei Werner Schröter – w.schroeter@gmx.at

Erich Klinger

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