„Manchmal zeigt sich der Weg erst, wenn man anfängt ihn zu gehen“. Dieses Zitat – von Paulo Coelho – steht für jenen Mann, der heute mein Gast – im Hinterberger Sprechzimmer ist. Er ist seit wenigen Wochen der neue Bürgermeister der Marktgemeinde Bad Mitterndorf – die Rede ist hier von – Klaus Neuper.
Wir gehen u.a. den Fragen nach, wie sich sein Weg hin zur Politik gestaltet hat, was Intuition mit Menschenkenntnis, Mosaiksteinchen und großen Bildern zu tun haben könnte, über die Qualität eines Händedruckes, was (nicht vorhandene) politsche Vorbilder und konkrete Taten aus seiner Sicht miteinander verbindet, über Hierachien, Respekt und Wertschätzung.
Wir sprechen darüber wie er mit den Herausforderungen umgeht, die ein solches Amt mit sich bringt – über Stärken und Schwächen – darüber was der „pädagogische Dreischritt“ mit seiner Tätigkeit zu tun hat – und wir erfahren, wie sich sein Arbeitstag als bekennender „Nicht-gern-Frühaufsteher“ gestaltet.
Weitere Themen u.a.: Zukunftsprojekte die Region betreffend, Salzkammergut als Kulturhauptstadt 2024, sanfter Tourismus und Großevents, Natur und gesundes Wachstum – die Eine oder Andere Sprechzimmerfrage – wie er zB. den Begriff „Freiheit“ definiert, über prägende Eindrücke und Erfahrungen aus seiner Kindheit, über wahre Freundschaft – und – das das „gute Leben“ aus seiner Sicht sehr einfach sein kann.
Ein ehrliches, offenes Gespräch mit einem Menschen, der danach strebt – das halb leere Glas – halbvoll zu sehen. Jetzt im Hinterberger Sprechzimmer.