Verschiedene Urlaubsarten im Vergleich – eine neue Studie des Umweltbundesamtes
Jeder Urlaub ist mit Mobilität, temporären Wohnen und diversen Freizeitaktivitäten verbunden, alles Aktivitäten die auch Treibhausgasemissionen verursachen. Das Umweltbundesamt hat im Auftrag des Fachverbandes der österreichischen Seilbahnen die Treibhausbilanz verschiedener typischer Urlaubsformen verglichen: Schiurlaub oder Sommerurlaub in Österreich, Reise ins europäische Ausland, Fernreise außerhalb von Europa. Vorrangiges Ziel der Untersuchung war es, für die Konsumentin bzw. den Konsumenten sichtbar zu machen, welche Auswirkung unterschiedliche Arten von Urlaubsreisen im Hinblick auf Treibhausgasemissionen haben. Die Unterschiede sind gewaltig. Die Anfahrt zum Urlaubsort der allergrößte Brocken. Im Zuge des Pressegesprächs vom 13. Dezember 2018 kommen auch verschiedene Versuche von österreichischen Skigebieten zur Sprache umweltfreundlicher zu werden.
Zu hören sind:
DI Günther Lichtblau (Leiter Abteilung Mobilität & Lärm, Umweltbundesamt)
Franz Hörl (Obmann des Fachverbandes der österreichischen Seilbahnen)
Mag. Reinhard Klier (Vorsitzender Umweltforum Fachverband der österreichischen Seilbahnen)