WiderstandsChronologie 23.12.2018–19.1.2019

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WiderstandsChronologie
  • widerstandschronologie20190119
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WiderstandsChronologie 19. November bis 14. Dezember 2024
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WiderstandsChronologie 21. Oktober bis 18. November 2024
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WiderstandsChronologie 20. September bis 20. Oktober 2024
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WiderstandsChronologie 19. August bis 14. September 2024
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WiderstandsChronologie 15. Juli bis 18. August 2024
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WiderstandsChronologie 17. Juni bis 15. Juli 2024
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WiderstandsChronologie 21. Mai bis 16. Juni 2024
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WiderstandsChronologie 1. bis 20. Mai 2024
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WiderstandsChronologie 21. April bis 4. Mai 2024
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WiderstandsChronologie 7. bis 20. April 2024

Willkommen bei der WiderstandsChronologie
(ungekürzte Fassung der für „Radio Widerhall“ erstellten WiderstandsChronologie)

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Seit 21. Dezember treffen sich auch in Wien jeden Freitag Schüler*innen, Lehrlinge, Studierende und andere Menschen zu einem Streik für das Klima. Solange es keine Bannmeile wegen Nationalratssitzungen gibt, bei den Parlamentscontainern am Heldenplatz. Sie folgen damit dem Beispiel der schwedischen Schülerin und Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg. die sich im August mit einem Schild „Schulstreik für das Klima“ vor den schwedischen Reichstag gestellt hat. Solche Schüler*innenstreiks und ähnliche Aktivitäten gibt es unter dem Titel Fridays für Future bereits in hunderten Städten auf der ganzen Welt.
[Interview]

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Nach einer kurzen Pause demonstrierten am 10. Jänner in Wien wieder zwischen 2600 und 3000 Menschen bei der ersten Wiener Donnerstagsdemo des Jahres 2019 gegen die rechtsextreme Regierung. Organisiert worden war die Donnerstagsdemo diesmal zusammen mit QueerBase.
[Ausschnitte Reden]

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Am 11. Jänner machten die Plattformen „Sozial aber nicht blöd“ und „Bündnis Flüchtlingsarbeit“ bei der U-Bahnstation Keplerplatz mit einer Kundgebung auf Verschlechterungen bei der Mindestsicherung aufmerksam.
[Ausschnitt aus einer Rede]

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Am 12. Jänner protestierten bei der „Vienna Autoshow“ Aktivist*innen von System Change not Climate Change. Jutta Matysek sprach für die Sendereihe „Trotz allem“ mit ihnen.
[Ausschnitt aus Beitrag https://cba.media/393001 von Jutta Matysek]

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Rund 80 Personen demonstrierten am 13. Jänner neben der Oper gegen die Diktatur im Sudan – in Solidarität mit den Protesten gegen das Regime von Omar al-Bashir im Sudan.
[Ausschnitte aus Reden]

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Immer noch treffen sich jede Woche am Dienstag oder Mittwoch rund 100 Menschen vor dem Innenministerium, um unter dem Titel „Music4HumanRights“ gegen aufkommenden Faschismus anzusingen. Die nächsten Male am Dienstag, den 22. Jänner und am Mittwoch, den 30. Jänner, jeweils um 16:30 am Minoritenplatz.
[Ausschnitt aus „Gstanzln“; Text: Margit Huber]

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Am 17. Jänner demonstrierten rund 3000 Personen bei der Donnnerstagsdemo gegen die Bildungspolitik der schwarzblauen Regierung – für gleichberechtigten Zugang zu guter Bildung für alle.
Treffpunkt war vor dem Österreichischen Integrationsfonds, dem vorgeworfen wird, die Integrationspolitik in Österreich bestimmen, vereinnahmen und kontrollieren zu wollen.
Weiter ging es über den Hauptbahnhof bis zum Keplerplatz.
Beim Hauptbahnhof wurde für die vor wenigen Tagen dort getötete Frau und für alle durch patriarchale Gewalt ermorderte Frau*en in der ganzen Welt eine Schweigeminute eingelegt.
[Ausschnitte aus Reden]

Die nächste Donnerstagsdemo findet am Vorabend des Akademikerballs deutschnationaler Burschenschaften statt. Sie wird von der Universität ausgehend, an einzelnen Verbindungshäusern vorbei zur FPÖ-Zentrale ziehen, und die Verbindungen der einzelnen deutschnationalen Burschenschaften zur FPÖ und dieser Regierung thematisieren.
Treffpunkt ist am Donnerstag, dem 24. Jänner, um 18 Uhr vor der Universität Wien.

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Am 19. Jänner demonstrierten 120 Menschen vom Praterstern zu den Messe-Wien-Hallen, um gegen das dort stattfindende FPÖ-Neujahrstreffen zu protestieren.
[Ausschnitte aus Reden]

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Das war die WiderstandsChronologie. Auf Wiederhören.

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