Willkommen bei der WiderstandsChronologie (ungekürzte Fassung)
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Die Donnerstagsdemo am 7. März, an der rund 2500 Menschen teilnahmen, bildete den Auftakt zu Demonstrationen zum Frauenkampftag in Wien. [Redenausschnitte]
An einer gemischten feministischen Demonstration unter dem Titel Take back the streets am 8. März vom Bahnhof Wien Mitte über den Ring zum Heldenplatz beteiligten sich rund 2100 Personen. [Redenausschnitte]
Gleichzeitig mit der Take-back-the-streets-Demo gab es am 8. März eine FrauenLesbenMigrantinnendemo vom Christian-Broda-Platz zum Platz der Menschenrechte. Dort erkundigte sich Christa Reitermayr nach dem Verlauf des Frauenstreiks, zu dem heuer auch in Österreich aufgerufen worden war. [Interview]
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Fast genau 8 Jahre nach dem Super-GAU von Fukushima demonstrierten am 8. März in Wien rund 45 Menschen gegen Atomkraft. Johanna Nekowitsch von der Wiener Plattform Atomkraftrei erklärte uns … [Interview]
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Rund 100 Personen forderten am 13. März am Platz der Menschenrechte in Wien die Freilassung der im Iran inhatierten Menschenrechtsaktivistin und Anwältin Nasrin Sotoudeh. Ihr drohen 33 Jahre Haft und 148 Peitschenhiebe. Sotoudeh hat Frauen verteidigt, die sich gegen den Kopftuchzwang eingesetzt haben. [Redenausschnitte]
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Am 14. März demonstrierten rund 1800–2000 Menschen mit der Donnerstagsdmeo gegen Schwarzblau, für eine andere Ökonomie, Privilegien und Luxus für alle. [Redenausschnitte]
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Am 15. März beteiligten sich auch in Wien zigtausende Schüler*innen an einer Klimastreikdemonstration der weltweiten Fridays-for-Future-Bewegung. Von fünf Sammelpunkten wurde zum Heldenplatz und dann gemeinsam über Bundeskanzleramt, Bildungsministerium, Ringstraße und Nachhaltigkeitsministerium zum Verkehrsministerium gezogen. Auf der Ringstraße demonstrierten rund 10.100 Menschen. Am Heldenplatz dürften es zuvor über 20.000 gewesen sein.
[Redenausschnitte]
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Am 16. März beteiligten sich rund 8000 Menschen an der Demonstration „aufstehn gegen Rassismus“. [Redenausschnitt]
Auch das an der Demoroute liegende Volkstheater beteiligte sich am Aufstehn gegen Rassismus – mit vom Balkon vorgelesenen Ausschnitten aus „Verteidigung der Demokratie“, das am 21. März uraufgeführt wird. Dabei wehten am Volkstheater-Balkon die goldenen Fahnen der Künstler*innen- und Kulturarbeiter*innenvernetzung gegen Rechtsexremismus und für Kunst- und Kulturfreiheit, „Die Vielen“. Die Vielen bildeten mit ihren Fahnen aus godenen Rettungsdecken auch einen „glänzen Block“ auf der Demo. [Kurzer Ausschnitt aus Lesung vom Volkstheater]
Endpunkt der Demo war am Karlsplatz. [Redenausschnitt]
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Das war die WiderstandsChronologie.
Auf Wiederhören.