Freistädter Betriebe setzen auf Kinderbetreuung

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Kultur und Bildung spezial
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Brigitte Aulenbacher - Abschied von der JKU Linz

Für 70 Prozent der Unternehmer und Unternehmerinnen in Freistadt ist es „auf jeden Fall wichtig, ein familienfreundlicher Betrieb zu sein“. Das geht aus einer Studie von P und P Sozialforschung im Auftrag des Regionalforums Freistadt und der Leader-Regionen Mühlviertler Kernland und Mühlviertler Alm unter 850 Unternehmer*innen hervor. Zwei Drittel davon beschäftigen Mitarbeiter*innen mit Kindern unter 14 Jahren. Die Hälfte gab an, mangels Kinderbetreuungsmöglichkeiten schon einmal Schwierigkeiten gehabt zu haben, Personal zu finden. Welche Erfahrungen und Wünsche Unternehmer*innen im Bezirk hinsichtlich der Kinderbetreuung ihrer Mitarbeiter*innen haben und welche betrieblichen und außerbetrieblichen Angebote bereits gesetzt werden, erläutern

  • Dietmar Wolfsegger, WKO Freistadt
  • Heidemarie Pöschko, Sozialforscherin und Bezirksvorsitzende von Frau in der Wirtschaft Freistadt
  • Gerhard Lengauer, Geschäftsführer der Schinko GmbH und
  • Anita Trenda, Funiversum Trenda KG

Sie waren am 11. März 2019 zu Gast im Unternehmen Schinko Gehäusetechnik in Neumarkt i.M.

Sendungsgestaltung & Moderation: Katharina Wurzer

Link zur Webseite von P und P Sozialforschung

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