Gesundheit virtuell
Frauen in entlegenen Gebieten haben oft keinen Zugang
zu medizinischer Grundversorgung. Im österreichischäthiopischen Projekt „Technology Enabled Maternal and Child
Healthcare in Ethiopia“ (TEMACC) gefördert von APPEAR,
dem Hochschulkooperationsprogramm der Österreichischen
Entwicklungszusammenarbeit, werden Informations- und
Kommunikationstechnologien (IKTs) zur Verbesserung
der Gesundheit von Müttern und Kindern eingesetzt. Das
Forschungsprojekt trägt zur Erreichung der SDGs 3 (Gesundheit
und Wohlergehen) und 5 (Geschlechtergleichstellung) bei.
Rahel Bekele ist Projektkoordinatorin an der Addis Ababa
Universität in Äthiopien. Meseret Ayano und Zelalem Debebe
sind dortige Projektmitarbeiterinnen.
Sendungsgestaltung: Maiada Hadaia
Maiada Hadaia arbeitet bei APPEAR für die Radioreihe
„Welt Im Ohr“ und ist Trainerin bei Radio ORANGE 94.0.
Webtipp:
· Langversion des Beitrags, https://kef-research.at/de/aktuelles/
artikel/2018/09/gesundheit-virtuell/