Am 15. März 2019 haben in 125 Ländern weltweit, etwa 1.5 Millionen Schüler und Schülerinnen für Klimagerechtigkeit gestreikt. Unter dem Motto „Fridays for Future“ geht die globale Schüler und Schülerinnenbewegung, die sich für Klimaschutz einsetzt, freitags auf die Straßen und protestiert. Der Protest wird von den Schüler*innen selbst organisiert. Sie wollen damit auf die mangelnde Klimapolitik der Regierungen hinweisen. Auch Freistädter Schüler und Schülerinnen nehmen daran teil: die Aktivist*innen Hannah, Stella, Doris und Sebastian, Schüler*innen des Gymnasiums Freistadt fordern Klimagerechtigkeit und ein Handeln der Politik. Mehr dazu in diesem Kernlandmagazin.
“Eine Betragungsnote kann man verkraften, aber den Klimawandel nicht. Deswegen muss man aufstehen und manchmal etwas tun, was den Lehrern bzw der Schule nicht so gefällt.” (Doris)
Mit freundlicher Unterstützung von Bund, Land und Europäscher Union (Leader)