Diese Ausgabe von Superscience Me lässt sich flußauf- und flußabwärts und ins offene Meer treiben und folgt dabei Menschen, die sich von Wasser haben inspirieren lassen. Julia Grillmayr & Louise Horvath präsentieren einen wilden englisch-deutschen-französischsprachigen Mix aus Wasser-Anomalien und Wasser-Poesien.
Die Meeresbiologin Adina Payton spricht über Ihre Forschung und die Wandelbarkeit des Meeres. Die Poetin Nina Mingya Powles liest für Superscience Me aus ihrem Essay « Small Bodies of Water ». Die Gewässer-Ökologin und Künstlerin Christina Gruber spricht über Flußregulierungen, die Wiederansiedelung von Stören in der Donau und darüber, warum sie Mikrofone ins Wasser versenkt.
Zitierte Bücher:
Rachel Carson: The Sea Around Us (1951)
Robert Kunzig: Mapping the deep (2000)
Gaston Bachelard: L’Eau et les Rêves (1942)
Auch vielen Dank meinerseits für Eure tolle Sendung!
Hier eine ganz tolle Videoarbeit zum Ozean und digitalem Kolonialismus, die mich seit einigen Monaten sehr inspiriert:
https://vimeo.com/248887185
Danke für Deine nette Nachricht und den tollen Tipp!
WOW –
so eine tolle Sendung so ein Wohlklang. Ich liebe Wasser
Dankeschön
<3 Für den zweiten Teil müssen wir dann unbedingt auch Deine tollen Unter- und Überwasser-Unternehmungen supersciencen 🙂