Hedwig Gründler sprach in der Beatrixgasse, vor dem Büro von „fairändern“ über ihre jahrzehntelangen Erfahrungen im feministischen Kampf um Selbstbestimmung in einem erzkatholischen Umfeld, und warum das heute wieder so notwendig wie damals ist.
Vor der polnischen Kirche sprach die Künstlerin und Aktivistin Magdalena Chowaniec über die Folgen von nationalkonservativer Politik in Polen und die selbstorganisierten Proteste dagegen.
Vor der kroatischen Botschaft sprachen Vertreter_innen des AK Bleiburg über die politischen Hintergründe des Bleiburger Ustaša-Treffens.
Am Schwarzenbergplatz bei der Abschlusskundgebung sprach die österreichische Romni, Menschenrechtstrainerin und Aktivistin Saska Dimić im Namen des Opre Heroes Collective über den Romani Resistance Day.
Patrick Gyasi, Obmann des Vereins GEDENKDIENST, sagte „Kein Fußbreit dem Faschismus!“ und sprach darüber, warum wir die Alarmglocken sein müssen, wenn die Schreckgespenster von einst sich wieder aus den Schatten wagen und das gesellschaftliche Klima vergiften.
#wiederdonnerstag