Helena Norberg-Hodge

Podcast
Radiofabrik Um 6
  • Helena Norberg-Hodge
    25:48
audio
09:42 Min.
Stimmen aus Stolipinovo: Ich bin Rom und stolz darauf
audio
04:30 Min.
Stimmen aus Stolipinovo: Hochzeitsbräuche bei Roma-Familien
audio
59:25 Min.
Free Spirits feat. Christoph Plohovich vom Roomnoise Projcect
audio
29:25 Min.
Publizistikpreis mit dubiosem Namenspatron
audio
04:06 Min.
Stolpersteine
audio
59:24 Min.
My House is Your House
audio
29:26 Min.
SV Austria Salzburg: Der lange Marsch durch die Ligen
audio
59:32 Min.
Aufruf aus dem Kosmos
audio
1 Std. 01:20 Min.
Medientagung 06: Wer leistet was und für wen?
audio
39:15 Min.
Medientagung 06: Vielfalt, Glokalität und Partizipation

Von 8. bis 13. Juni waren sie zu Gast in Salzburg. 80 der 100 Alternativen Nobelpreisträger. Eine von Ihnen war Helena Norberg Hodge. Sie erhielt als eine der ersten Frauen 1986 den alternativen Nobelpreis für ihr Projekt „Ladakh Ecological Development Group“. Neben ihrem sozialen Engagement, war für sie auch immer die Rolle der Frau eine wichtige.

Helena Norberg-Hodte ist die Obfrau der in mehreren Staaten vertretenen Organisation „International Society for Ecology and Cultur“ und tritt als Botschafterin für Fragen der Ernährung, Gesundheit, Landwirtschaft, der kulturellen und biologischen Vielfalt auf. Ein entscheidendes Erlebnis war ein Aufenthalt als Studentin der Sprachwissenschaft in Tibet, wo sie die „Ladakh Ecological Development Group“. Für dieses Projekt wurde Helena Norberg-Hodge 1986 mit dem so genannten Alternativen Nobelpreis, dem Right Livelihood Award ausgezeichnet. Anlässlich des 25jährigen Jubiläums dieses Preises kam Helena Norberg-Hodge nach Salzburg und hielt einen Vortrag, der hier wiedergegeben wird.

webtips: www. Isec.org.uk, www.rightlivelihood.org

Schreibe einen Kommentar