Über Status Quo und Zukunft der Pflege

Podcast
Pflegestützpunkt. Wie wir pflegen und pflegen wollen
  • Sendung 14.6._Podium 1_Status Quo und Zukunft der Pflege
    60:00
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Unter diesem Titel stand die Podiumsdiskussion am 26. April 2019 im Radio Helsinki Funkhaus, welche auch den Auftakt für das Projekt Pflegestützpunkt. Wie wir pflegen und pflegen wollen bildete. Um das Thema Pflege und dessen Herausforderungen in seiner Bandbreite aufzuzeigen, gingen die Podiumsgäste folgenden Fragen nach:

Wie wird derzeit gepflegt und wie wollen wir gepflegt werden? Warum sollte der Pflegeberuf gewählt werden und was darf gute Pflege kosten?

Darüber diskutierten:
Mag. (FH) Martin Falinski (ÖGKV Steiermark Vorstandsmitglied, Präsidiumsmitglied des ÖGKV Bund)
Mag. Alexander Gratzer (AK Steiermark; Abteilung Gesundheit, Pflege und Betreuung)
Dr. Barbara Reiter (Universität Graz; Institut für Philosophie)
Christian Schwarz (Land Steiermark; Abteilung 8; Leitung Referat Pflegemanagement)
Esther Trampusch, BSc, DGKP (Pflegeleitung Univ. Klinik für Dermatologie und Venerologie, Univ. Klinik für Neurologie)
Thomas Windhaber, MSc, DGKP (ARGE Junge Pflege; ÖGKV Landesverband Steiermark)

Moderation: Karin Schuster, MA, DGKP (Projektleitung, Radio Helsinki)

Und welche Themen im Pflegebereich erhöhen eigentlich die Vitalzeichen der DiskutantInnen?

Die aufgezeichnete Diskussion wurde für eine Stunde Sendezeit aufbereitet.

0 Kommentare

  1. Muss da auch eine € 300.000,–Spende vom Haselsteiner an die ARGE Junge Pflege kommen, dass da alle anfangen, davon zu sprechen?

    Super Sendung, Frau Schuster. Vor allem Ihre Zwischenfragen. Ökonomisierung in der Pflege. Die Verbetriebswirtschaftlichung der Pflege. „Tuf Seulent“? Wie schreibt man den Namen? Die Philosophin Fr. Dr. Reiter ist super, weil sie gleich damit anfängt, wodurch ihr Herz schneller schlägt. Und, dass wir ein leben lang nicht autonom sind. Wir sind angewiesen auf andere Menschen, Hinweisen, Gespräche, einander zuhören.

    Unbezahlte Angehörigen-Arbeit durch Frauen. Nona. Frauenarbeit wird prinzipiell nicht wertgeschätzt und schlecht bezahlt. Haben Sie schon Rechtsanwaltssekretärinnen gefragt?

    „Leadership-Funktion“ – wenn ich das schon höre, furchbares Neoliberalenspeach

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