Der Melker Märchenmönch
Einmal im Monat zieht sich der Melker Märchen Mönch in die Klausur des Märchenordens zurück. Danach teilt er die Ergebnisse seiner Forschungen zu den Themen: Märchen, Sagen, Erzählen, Geschichten, Märchen in Filmen, Märchen in der Musik, Märchen in den Medien und vieles, vieles mehr zum Thema, im Campus & City Radio St. Pölten, mit.
In der dritten Folge hat der Melker Märchenmönch wieder im Keller des Klosters und der Klausur gegraben und nach den Aufzeichnungen über Interpretationen gesucht. Im Studio wurde er dann in der Sendung von der Studioelfe Daniela tatkärftig unterstützt und weil sich in der letzten Sendung das Erzählen einer kurzen Geschichte eingeschlichen hat, gabs diesmal auf Wunsch eine Elfengeschichte, die mit Freundschaft zu tun hat. Fündig geworden ist der Märchenmönch bei Wilhelm Laiblin und dem Buch Märchenforschung und Tiefenpsychologie.
Alle, in der Sendung verwendeten Texte, sind im Sinne eines wissenschaftlichen Zitats zu verstehen.Die Sendung hat den Anspruch wissenschaftliches Material zum Thema erzählen zu sammeln, zu strukturieren, und später zu publizieren. Nachdem sich thematisch alles ums Thema “Erzählen” dreht, ist Radio DAS Medium das zum Sammeln und Strukturieren am besten geeignet ist.
Quellen zu den in der Sendung vom 16.5.2019 verwendeten Texte:
Lablin, Wilhelm [Hg.]. Märchenforschung und Tiefenpsychologie. Mit einem Vorwort von Verena Kast. Wiss. Buchges.; Darmstadt: 1995. S. 11 – 14.
Freud, Siegmund. Märchenstoffe in Träumen (1913) in: Märchenforschung und Tiefenpsychologie. Mit einem Vorwort von Verena Kast. Wiss. Buchges.; Darmstadt: 1995. S. 49 – 55.
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