In der schulischen Ausbildung werden die Fächer Naturwissenschaft und Technik zunehmend sträflich behandelt. In den Lehrplänen finden sie nach Ansicht vieler nicht mehr ausreichend Platz.
Gerade der so oft totgesagte Amateurfunk kann helfen, diese Lücke zu schließen. Er bietet Jugendlichen die Beschäftigung mit Technik, Raum zum Experimentieren und zum Kennenlernen von physikalischen Zusammenhängen.
Welche Rolle der Amateurfunk in der Bildungspolitik spielen könnte, darüber hat sich unser Mitarbeiter Ulrich Fenner DL2EP aus Hamburg mit einem ehemaligen Lehrer mit 41 Jahren Unterrichts-Erfahrung unterhalten.