In Hamburg gab es vor einigen Tagen eine Zusammenkunft von Forschern, Umweltschützern und Vertretern des
Wirtschaftsministerium, die sich u.a. mit Forschungsthemen rund um die Windenergie und Windparks auf See befassten. Menschliche Eingriffe in die Natur müssen so gestaltet werden, dass unerwünschte Einflüsse geringstmöglich sind.
Um diese Windparks nicht an Stellen zu errichten, welche von Zugvögeln hauptsächlich genutzt werden, müssen derenIn Hamburg gab es vor einigen Tagen eine Zusammenkunft von Forschern, Umweltschützern und Vertretern des Wirtschaftsministerium, die sich u.a. mit Forschungsthemen rund um die Windenergie und Windparks auf See befassten. Menschliche Eingriffe in die Natur müssen so gestaltet werden, dass unerwünschte Einflüsse geringstmöglich sind.
Um diese Windparks nicht an Stellen zu errichten, welche von Zugvögeln hauptsächlich genutzt werden, müssen deren Zugrouten genau bekannt sein. Hierzu kommen kleine Sender in den Einsatz, die auf den Vögeln angebracht werden.
Mit welchen Möglichkeiten an dieser Aufgabenstellung gearbeitet wird und was dieses mit unserem Hobby Amateurfunk zu tun hat, hat RADIO DARC Mitarbeiter Ulrich Fenner, DL2EP in Gesprächen einem Wissenschaftler und einem Diplom-Ingenieur für Fernerkundung erfahren.
Zugrouten genau bekannt sein. Hierzu kommen kleine Sender in den Einsatz, die auf den Vögeln angebracht werden.
Mit welchen Möglichkeiten an dieser Aufgabenstellung gearbeitet wird und was dieses mit unserem Hobby Amateurfunk zu tun hat, hat RADIO DARC Mitarbeiter Ulrich Fenner, DL2EP in Gesprächen einem Wissenschaftler und einem Diplom-Ingenieur für Fernerkundung erfahren.