Zu wenig Förderungen für Journalisten und Journalistinnen?

Подкаст
FROzine
  • 2011.01.27_1800.10-1900.00__Frozine
    60:06
audio
15:22 хв.
Trans Day of Remembrance in Linz
audio
50:00 хв.
Weltempfänger: Hochwasser in Spanien
audio
32:31 хв.
Rundgang zu Arbeitslosigkeit in Linz
audio
57:12 хв.
Wo bleibt die Solidarität in der Klimakrise?
audio
50:00 хв.
Kindergesundheit in Österreich
audio
57:59 хв.
Caritas feiert Inklusion
audio
50:00 хв.
Probleme der Lichtverschmutzung
audio
43:14 хв.
Ausblicke für Frauen in Haft
audio
59:35 хв.
Perspektiven von Frauen in Haft
audio
14:47 хв.
Hunger.Macht.Profite in Oberösterreich

FROzine, am 27.01.2011, 18-19 Uhr

In der heutigen Ausgabe des FROzine beschäftigen wir uns einerseits mit dem Thema “Journalismusausbildung unter Druck” und zum anderen mit der Rolle der Schweiz im zweiten Weltkrieg.

WH am 28.01.2011, um 6 & um 13 Uhr.

Zu wenig Förderungen für Journalisten und Journalistinnen?

Journalismusausbildung unter Druck

Die Aus- und Fortbildung im Bereich des Journalismus ist äußerst wichtig, um die Qualität des Journalismus zu steigern. Zu diesem Schluss kam auch die österreichische Regierung 2008 in ihrem Regierungsprogramm. Trotzdem gibts nicht mehr, sondern sogar weniger Geld für die Journalistenausbildung.

Das Kuratorium für Journalistenausbildung mit Sitz in Salzburg hat bereits im Dezember Alarm geschlagen. Dort kommen bis 2014 insgesamt 60.000 Euro weniger an Förderungen aus dem Topf der Presseförderung an.

Dazu gibts heute ein Telefoninterview mit Elisabeth Wasserbauer, Geschäftsführerin des Kuratoriums für Journalistenausbildung, zu hören.

Beitrag zum Nachhören: http://cba.media/42192

Die Schweiz und ihre Rolle im zweiten Weltkrieg

Heute ist der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus.
Seit 6 Jahren wird dieser Gedenktag international begangen.

Doch wie siehts eigentlich mit der Rolle der Schweiz im zweiten Weltkrieg aus? Die Online- Plattform Dodis hat nun einige Dokumente diesbezüglich veröffentlicht.

Ein Beitrag von Cheyenne Mackay von Radio RaBe in Bern.

Durch die Sendung führt Sarah Praschak.

Залишити коментар