KulturTon: Uni Konkret Magazin | 02.09.2019

Podcast
KulturTon
  • 2019_09_02_kt_unikonkretmagazin
    28:33
audio
28:59 Min.
UniKonkretMagazin am 16.12. - "Wofür das Geld?" und Der Psychosoziale Krisendienst
audio
29:00 Min.
"Radikal und sensibel" - Esther Strauß' Kindeskinder im Taxispalais
audio
28:59 Min.
Von Soundbildern und Knoblauchcollagen: Das war der AK Kunstmarkt 2024!
audio
29:00 Min.
Demut lernen: Kindheit in katholischen Kinderheimen in Tirol nach 1945
audio
29:09 Min.
35 Jahre TKI: kultur politisch praktisch
audio
29:06 Min.
GPA Tirol: Die Situation des Handels in Tirol und die laufenden KV-Verhandlungen
audio
29:00 Min.
Uni Konkret Magazin am 2.12. – Es wird sportlich
audio
30:05 Min.
Autofreie Innenstadt? Was die urbane Mobilitätswende bringt
audio
29:00 Min.
Durch offene Türen zu neuen Perspektiven
audio
28:59 Min.
Gibt es einen Beihilfendschungel im Bildungsbereich?
  • BEGEHRT UND VERDRÄNGT. SEX PUBLICA-WANDGEMÄLDE IN INNSBRUCK
    Im Rahmen des TKI open_19-Projekts ‘Sex Publica.Öffentliche(r) Sex(ualität)‘ und der Genehmigung der ÖBB wurde im Rahmen eines Workshops ein Wandgemälde an der Bahnunterführung Mitterweg gestaltet. Das Bild stellt die gesellschaftliche Doppelmoral im Umgang mit Sexarbeit dar.
    Mehr Informationen zum Projekt: www.tki.at
    Zu Gast im Studio ist eine Mitarbeiterin von iBUS – Innsbrucker Beratung und Unterstützung für Sexarbeiter*innen.

 

  • STUDIERENDE FÜR DEN SCHUTZ DER WILDFLÜSSE AM BALKAN
    Am Ufer des slowenischen Flusses Soča trafen sich im Juli 2019 Studierende aus ganz Europa mit Wissenschaftler_innen und Umweltaktivist_innen, um über die Folgen der drohenden Verbauung der letzten wilden Balkanflüsse zu diskutieren und um neue Forschungsinitiativen zu entwickeln. Anna Schöpfer war vor Ort und hat mit David Farò von der Uni Trento, einem Mitorganisator des Students for River Camp gesprochen.
    Ein Beitrag von Anna Schöpfer

 

  • UNI INNSBRUCK ARBEITET NS-GESCHICHTE AUF
    Ihr Jubiläum nutzt die Universität auch dazu, sich mit den dunklen Seiten ihrer Geschichte kritisch aus­einander­zusetzen. Involvierung in und nachträglicher Umgang mit dem Nationalsozialismus wird an Fragmenten eines Adolf-Hitler-Mosaiks in der Aula ablesbar. Es gilt auch, problematische Seiten der Ehrungspraxis zu beleuchten. Und Christoph Probst wurde am 21. Februar im Rahmen einer Gedenkstunde rehabilitiert. Melanie Bartos hat darüber mit Historiker Dirk Rupnow gesprochen.
    Mehr Infos: www.uibk.ac.at/uni-arbeitet-ns-geschichte-auf
    Ein Beitrag von Melanie Bartos (Büro für Öffentlichkeitsarbeit der Universität Innsbruck)

Moderation: Sarah von Karger

Alle Beiträge können auch einzeln angehört werden, einfach Titel anklicken!

Schreibe einen Kommentar