Maria Hoppe gilt als Pionierin im Bereich der Betreuung von Demenz- und Alzheimerpatienten. Seit Jahrzehnten beschäftigt sie sich mit den Herausforderungen, die eine solche Diagnose an die Betroffenen stellt. Im Gespräch spannt sich der Bogen von frühesten Erfahrungen und Beobachtungen, ihrem bahnbrechenden Dokumentarfilmprojekt und persönlichen Erkenntnissen hin zu dem gesellschaftlichen Kontext, in dem diese Form von Erinnerungsverlust als besonders bedrohlich und schmerzhaft empfunden wird.