ANDI 091/2019-10-04: Klimavolksbegehren, Klimademo, grüne Regierungsgesprächsbereitschaft, Donnerstagsdemo

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  • 01-ANDI-20191004-Klimavolksbegehren-FelixSchneiderSturm
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  • 02-ANDI-20191004-Klimademo-GerhardKettlerJuliaGrillmayrChristaReitermayr
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  • 03-ANDI-20191004-Kogler-PK-JohannaPauls
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  • 04-ANDI-201901004-Donnerstagsdemo-GerhardKettler
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Rotlicht-Festival für Fotografie, Diskriminierungsschutz und Antiosteuropäischer Rassismus : ANDI 308
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Protect the Protest, US-Wahl und Deserteursgedenken: ANDI 306
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Preis für Letzte Generation: ANDI 307
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Leerstand, ein besetzter Acker und Meinungsfreiheit: ANDI 305
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Protest-Mural, Welthungertag und Personalnot an den Pflichtschulen: ANDI 304
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Internationaler Mädchentag und eine barrierefreie Akademie: ANDI 303
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ANDI Spezial: Nationalratswahlen 2024 - Klima, Zivilgesellschaft und Afrikapolitik
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ANDI Spezial: Nationalratswahlen 2024 - Klima, Zivilgesellschaft und Afrikapolitik
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Unterstützungserklärungen und Parteien
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SOS Mitmensch-Bericht und Verfassungsschutzbericht 2023

Klimavolksbegehren
Immer noch können Unterstützungserklärungen für die Einleitung eines Klimavolksbegehrens abgegeben werden. Was fordert das Klimavolksbegehren aber konkret, und was kann mit dem Volksbegehren konkret bewirkt werden? Darüber sprach Felix Schneider-Sturm mit Katharina Rogenhofer vom Klimavolksbegehren.

Klimademo
Kurz haben wir schon letzte Woche von der großen Klimastreikdemo am vergangenen Freitag, dem 27. September, an der nach unserer Zählung rund 30.000 Menschen teilgenommen haben, berichtet. Von einer weiteren Auftaktkundgebung beim Westbahnhof und vom Abschluss am Heldenplatz berichten Julia Grillmayr und Christa Reitermayr. Und zwei Sprecher*innen von Fridays for Future erklären wie es dazu gekommen ist, dass das Bildungsministerium Schüler*innen die Teilnahme mit Lehrer*innenbegleitung ermöglicht hat, und warum das vielleicht gar nicht so toll war.

Kogler zu Grüner Regierungsbeteiligung
Mit einer gewissen Spannung wartet Werner Kogler auf einen Gespräch mit Sebastian Kurz, erklärte er den Journalist*innen, und zumindest die halten eine türkisgrüne Koalition für am wahrscheinlichsten. Johanna Pauls berichtet.

Wieder Donnerstag?
Donnerstagsdemonstrant*innen lehnten am 3. Oktober jede Regierung mit der Volkspartei des Sebastian Kurz ab. Viele haben sich aber diesmal nicht beteiligt. Gerhard Kettler schon. Ein nächster Termin steht noch nicht fest.

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