Im Mittelpunkt der Februarausgabe, die durchaus als Sondersendung gelten kann, steht der Mythos von Orpheus und Eurydike in der Fassung des Publius Ovidius Naso. Ein Textausschnitt von Cesare Pavese (1908 — 1950) soll zum zentralen Text, der im lateinischen Original und einer deutschen Übersetzung bzw. Nachdichtung geboten wird, hinführen. Den Schluss bildet ein kurzer Auszug aus den „Katasterismoi“, dem sogenannten „Pseudo-Eratosthenes“.
Die Musik zur Sendung hat ausschließlich das Thema „Orpheus“ zum Inhalt. Es erklingen Kompositionen von Chr. W. Gluck, Harrison Birtwistle, Joseph Haydn, Claudio Monteverdi, Shawn James, Christina Pluhar, Sara Bareilles, Reinhard Mey, Jaques Offenbach und Jean Philippe Rameau.
Gestaltung der Sendung: Margareta Matscheko und Hans Bergthaler